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Jugendschutz

1.353 Bytes hinzugefügt, 11:53, 28. Apr. 2017
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===== Technische Lösungen einsetzen =====
folgtNeben den zuvor schon erwähnten Möglichkeiten, können technische Lösungen Eltern und Erziehungsberechtigten helfen, Kinder und Jugendliche vor entwicklungsbeeinträchtigenden Inhalten im Internet zu schützen. Nachfolgend einige Beispiele: 1. '''fragFINN''' - die Kindersuchmaschine fragFINN bietet einen geschützten Surfraum, der speziell für Kinder von '''6 bis 12 Jahren''' geschaffen wurde. Mit der Suchmaschine für Kinder auf [https://www.fragfinn.de/ fragFINN.de] und der zugehörigen Browser-App werden nur geeignete, von Medienpädagogen redaktionell geprüfte Internetseiten gefunden, Kinderinternetseiten werden dabei in den Suchergebnissen ganz oben platziert. 2. Jugendschutzprogramme Jugendschutzprogramme helfen Eltern dabei, dass Kinder und Jugendliche nur solche Inhalte im Internet abrufen können, die für ihr Alter geeignet sind. In der Regel lassen sich in Jugendschutzprogrammen auch Zeiträume definieren, in welchen gesurft werden kann. Ein Jugendschutzprogramm ist eine Software, die zum Beispiel freiwillige Alterskennzeichnungen auf Webseiten ausliest und dem Nutzer dann nur die Webseiten anzeigt, die für seine Altersgruppe gekennzeichnet sind. Es gibt eine Vielzahl von Jugendschutzprogrammen auf dem Markt. Prominentes, nach § 11 JMStV anerkanntes Beispiel dafür ist [http://www.jugendschutzprogramm.de/ JusProg].
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